›Die Iden des März‹ – Thornton Wilders erzählerisches Hauptwerk über die letzten Tage der Römischen Republik unter Julius Caesar
Der Autor erklärt im Vorwort, daß er keine „historische Rekonstruktion“ der Umstände beabsichtigt habe, die zur Ermordung Caesars führten (an den Iden des März), sondern daß sein Buch „eine Phantasie über gewisse Ereignisse und Persönlichkeiten aus den letzten Tagen der römischen Republik“ sei.
In diesem großen Roman um Leben und Sterben von Julius Caesar zeichnet sich sinnlich prägnante Antike ohne den Staub des Musealen ab – als eine Welt aus Schönheit und Macht, Größe und Verrat.